04. Dezember 2024
Die 5 größten Fehler, die Unternehmen bei der Videoproduktion machen – und wie Sie diese vermeiden können
Inhaltsverzeichnis
Warum Videos für Unternehmen entscheidend sind
Im digitalen Marketing, in dem Aufmerksamkeit selten und anspruchsvoll zu gewinnen ist, sind Videos ein echtes Power-Tool für Unternehmen: Professionell umgesetzt, ziehen sie die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden nicht nur an, sondern halten sie auch fest. Insbesondere gegenüber Text- und statische Bildinhalte punktet Videomarketing mit vielen Vorteilen. Falls Sie nicht bereits mit den Grundlagen erfolgreicher Videoproduktion vertraut sind, erfahren Sie in diesem Artikel Tipps zur Videoproduktion für Unternehmen.
Doch nicht jede Videoproduktion erfüllt ihren Zweck. In unserer täglichen Arbeit bei CUT NOCHMAL sehen wir oft, dass Unternehmen trotz hohen Aufwands nicht das volle Potenzial ihrer Videos ausschöpfen. Häufig liegt das an vermeidbaren Fehlern, die durch klare Planung und strategisches Vorgehen leicht aus der Welt geschafft werden könnten.
Gerade für Unternehmen, die sich gegen den Wettbewerb behaupten möchten, kann ein gutes Video die Differenzierung schaffen. Ein ausdrucksstarkes, auf die Zielgruppe abgestimmtes Video erzählt die Geschichte des Produkts, vermittelt Vertrauen und erhöht die Kaufbereitschaft. Dabei geht es nicht nur um technische Qualität, sondern auch um die Frage, wie Inhalte vermittelt werden – visuell, emotional und strategisch klug.
Unser Ziel ist es, Ihnen in diesem Artikel die typischen Stolpersteine bei der Videoproduktion aufzuzeigen und Ihnen praktische Tipps an die Hand zu geben, damit Ihre Videos nicht nur gut aussehen, sondern auch tatsächlich die Ergebnisse liefern, die Sie sich wünschen. Ob Sie gerade eine brandneue Kampagne planen oder Ihre Content-Strategie optimieren wollen – dieser Leitfaden bietet Ihnen das Know-how, um Fehler zu umgehen und das Beste aus Ihrer Videoproduktion herauszuholen.
Fehler #1: Fehlende Zielgruppenanalyse & Zielgruppenfokus
Eine klare Zielsetzung definiert, was das Video für Ihr Unternehmen erreichen soll: Geht es darum, Aufmerksamkeit zu gewinnen, Ihre Marke bekannter zu machen, ein bestimmtes Produkt zu bewerben oder Vertrauen bei bestehenden Kunden aufzubauen? Ein Werbeclip benötigt eine völlig andere Herangehensweise als ein Schulungsvideo oder ein Einblick hinter die Kulissen. Auch die Zielgruppe spielt eine entscheidende Rolle. Ein Video, das eine jüngere Zielgruppe ansprechen soll, braucht einen anderen Ton und Stil als ein Business-Video für B2B-Kunden.
Strategie ist mehr als nur ein Storyboard
Eine solide Strategie stellt sicher, dass das Video im Einklang mit den übergeordneten Marketingzielen steht. Hier sollte bereits zu Beginn geklärt werden:
- Welche Botschaft soll vermittelt werden?
- Welche Reaktion sollen bei den Zuschauern hervorgerufen werden (Handlung, Emotion, Wissensbedarf) ?
- Über welche Kanäle soll das Video verbreitet werden?
- Welche Messgrößen definieren den Erfolg?
Durch diese Klarheit wird nicht nur die Botschaft des Videos präziser, sondern auch die gesamte Produktionsarbeit zielgerichteter. Je nach Plattform, auf der das Video primär laufen wird, muss auch das Format abgestimmt sein: Ein längeres Video für die Website und ein kurzer Teaser für Social Media brauchen unterschiedliche Schwerpunkte und Dramaturgien.
Der Tipp: Ziel und Planung festlegen, bevor die Kameras – oder das Smartphone – laufen
Bevor Sie mit der eigentlichen Produktion beginnen, setzen Sie sich ein konkretes Ziel und entwickeln Sie eine durchdachte Strategie. Klären Sie, wen Sie erreichen wollen und wie das Video mit Ihrer Gesamtstrategie in Einklang steht. Ein solcher Ansatz spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Video tatsächlich den gewünschten Effekt erzielt.
Fehler #2: Schlechte Vorbereitung und Planung
Zielgruppenanalyse ist die Grundlage für relevante Inhalte
Ein tiefes Verständnis der Zielgruppe hilft, relevante Inhalte zu entwickeln und auf die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme der Zuschauer einzugehen. Geht es um ein technisches Publikum, das detailreiche Informationen schätzt? Oder richtet sich das Video eher an ein jüngeres Publikum, das dynamische und unterhaltsame Inhalte erwartet? Die Erwartungen und Präferenzen variieren stark, je nachdem, ob die Zielgruppe in einem B2B- oder B2C-Umfeld liegt und wie ihre digitale Affinität ausgeprägt ist.
Der Kontext der Zielgruppe bestimmt den Stil und Ton
Ein Unternehmen, das Videos für eine C-Level-Zielgruppe produziert, sollte einen anderen Ton wählen als eines, das Produkte für Konsumenten bewirbt. Die Wortwahl, das Tempo und sogar die Ästhetik des Videos hängen maßgeblich davon ab, welche Emotionen bei den Zuschauern ausgelöst werden sollen. Ein Video für professionelle Anwender könnte beispielsweise durch eine klare und nüchterne Darstellung punkten, während ein Lifestyle-Produkt in einem Video mit lockerer Sprache und visueller Spannung überzeugen kann.
Der Tipp: Zielgruppe definieren und Inhalte entsprechend ausrichten
Bevor die erste Szene gedreht wird, sollte die Zielgruppe klar definiert sein. Stellen Sie sich Fragen wie:
- Welche Fragen oder Probleme hat die Zielgruppe, die unser Video lösen kann?
- Welcher Stil und welche Tonalität entsprechen der Zielgruppe?
- Welche Art von Videocontent bevorzugt sie (informativ, unterhaltsam, inspirierend)?
Indem Sie sich intensiv mit der Zielgruppe auseinandersetzen und Ihre Inhalte darauf abstimmen, schaffen Sie ein Video, das ansprechend und überzeugend wirkt. Zielgruppenorientierte Inhalte erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Zuschauer das Video bis zum Ende ansehen, sich mit dem Inhalt beschäftigen und idealerweise die gewünschte Handlung ausführen.
Fehler #3: Unklare Botschaft und fehlender Call-to-Action
Ein erfolgreiches Video transportiert eine zentrale Botschaft. Diese Botschaft sollte von Anfang an deutlich gemacht werden und sich durch den gesamten Inhalt ziehen, ohne abzuschweifen. Die Zuschauer sollen das Gefühl haben, dass das Video für sie einen echten Mehrwert bietet – sei es eine Lösung, Inspiration oder spannende Informationen. Indem Sie Ihre Botschaft klar und verständlich formulieren, schaffen Sie ein kohärentes Seherlebnis, das in Erinnerung bleibt.
Ein starker Call-to-Action als Abschluss
Der Call-to-Action ist das Herzstück eines jeden Marketingvideos, da er die Zuschauer dazu ermutigt, eine bestimmte Handlung durchzuführen – ob das eine Anmeldung, eine Anfrage oder das Anschauen weiterer Inhalte ist. Ein wirkungsvoller CTA ist klar formuliert, präzise und direkt. Anstatt lediglich „Mehr erfahren“ zu sagen, kann ein spezifischer Aufruf wie „Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch“ oder „Laden Sie unseren Leitfaden herunter“ gezielter und einprägsamer wirken.
Tipp: Die Botschaft definieren und CTA passend gestalten
Um eine klare Botschaft und einen überzeugenden CTA zu integrieren, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
- Was ist das Ziel des Videos? Was soll der Zuschauer als zentrale Information mitnehmen?
- Welche Handlung wünschen Sie sich von Ihrem Publikum nach dem Ansehen?
- Wie lässt sich diese Handlung klar und einfach formulieren, ohne das Video zu überladen?
Eine klare Botschaft und ein spezifischer Call-to-Action geben dem Video eine Richtung und sorgen dafür, dass die Zuschauer wissen, was als nächstes zu tun ist. Das steigert nicht nur die Effektivität des Videos, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass es die gewünschten Ergebnisse liefert.
Fehler #4: Mangel an gutem Storytelling und passender Emotionalität
Storytelling verleiht einem Video Struktur und macht Inhalte greifbarer und einprägsamer. Eine gute Geschichte folgt einer klaren Dramaturgie: Es gibt einen Anfang, der das Thema einführt, eine Mitte, die Spannung aufbaut, und ein Ende, das den Zuschauer zum Nachdenken anregt oder zur Handlung motiviert. Besonders im B2B-Kontext kann eine authentische Geschichte Emotionen wecken und komplexe Produkte oder Dienstleistungen in den Alltag der Zuschauer integrieren – was dazu beiträgt, dass sich das Publikum mit den Inhalten verbunden fühlt.
Emotionen im Video helfen, die Aufmerksamkeit des Publikums zu steigern und eine Bindung aufzubauen. Selbst B2B-Videos können emotional ansprechend gestaltet werden, indem sie authentische Einblicke bieten, beispielsweise in die Herausforderungen und Erfolge von Kunden oder die Begeisterung der eigenen Mitarbeiter. Ein gezielter Einsatz von Emotionen wie Begeisterung, Erleichterung oder Neugier sorgt dafür, dass Zuschauer das Video als inspirierend und motivierend wahrnehmen.
Tipps für gelungenes Storytelling und Emotionen im Video:
Um authentisches Storytelling und Emotionalität erfolgreich zu integrieren, sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Identifizieren Sie die zentrale „Heldenreise“: Stellen Sie den Kunden oder die Lösung als „Held“ dar, der auf eine Reise geht und am Ende mit einer Lösung oder Erkenntnis zurückkehrt.
- Fokussieren Sie sich auf eine nachvollziehbare Handlung: Die Geschichte sollte einfach genug sein, dass sie auch in kurzer Zeit vermittelt werden kann, und authentisch zum Unternehmen passen.
- Setzen Sie auf Emotionen statt auf reine Information: Finden Sie einen emotionalen Ansatz, sei es durch Erfolgsgeschichten, beeindruckende Ergebnisse oder interessante Wendepunkte.
Gutes Storytelling und emotional ansprechende Inhalte heben Ihr Video von der Masse ab und schaffen ein nachhaltiges Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Indem Sie eine Geschichte erzählen, die das Publikum berührt, und die emotionale Seite Ihrer Marke betonen, geben Sie dem Video die nötige Tiefe, um aus passiven Zuschauern aktive Interessenten oder Kunden zu machen.
Fehler #5: Vernachlässigung der Nachbearbeitung
Die Nachbearbeitung umfasst nicht nur das Schneiden der Aufnahmen, sondern auch die Farbkorrektur, das Hinzufügen von Grafiken, die Anpassung des Tons und das Einfügen von Musik. Sie gibt dem Video den letzten Schliff und sorgt dafür, dass es professionell aussieht und sich gut anhört. Ein gut bearbeitetes Video kann die Zuschauer fesseln, während ein schlecht bearbeitetes Video, selbst wenn es an sich gute Inhalte hat, schnell als unprofessionell wahrgenommen wird und somit an Glaubwürdigkeit verliert.
Ein oft übersehener Aspekt der Nachbearbeitung ist der Ton. Wenn der Sound schlecht ist – sei es durch störende Hintergrundgeräusche oder eine unausgewogene Mischung – kann dies das gesamte Seherlebnis ruinieren. Musik kann ebenfalls eine emotionale Tiefe und einen Kontext bieten, der das Video bereichert. Die richtige Hintergrundmusik oder Soundeffekte können die Stimmung des Videos stark beeinflussen und helfen, die gewünschten Emotionen bei den Zuschauern hervorzurufen.
Tipp: Zeit für die Nachbearbeitung einplanen
Es ist wichtig, der Nachbearbeitung ausreichend Zeit einzuräumen. Viele Unternehmen setzen sich unter Druck, das fertige Video schnell zu veröffentlichen, und opfern dabei die Qualität der Nachbearbeitung. Stellen Sie sicher, dass im Produktionszeitplan genügend Zeit für diesen Schritt eingeplant wird. Es kann auch hilfreich sein, mit erfahrenen Editoren zusammenzuarbeiten, die wissen, wie man Rohmaterial in ein ansprechendes Endprodukt verwandelt.
Feedback und Anpassungen für noch bessere Videos
Ein weiterer Aspekt der Nachbearbeitung ist das Einholen von Feedback. Das Team sollte vor der endgültigen Veröffentlichung die Möglichkeit haben, das Video zu sehen und Feedback zu geben. Dies kann helfen, letzte Verbesserungen vorzunehmen, bevor das Video veröffentlicht wird. Manchmal kann ein frischer Blickwinkel entscheidende Hinweise liefern, die das Video noch effektiver machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachbearbeitung ein unverzichtbarer Teil der Videoproduktion ist, der die Qualität und die Wirkung des Endprodukts maßgeblich beeinflussen kann. Nehmen Sie sich die Zeit, diesen Schritt angemessen zu gestalten, um sicherzustellen, dass Ihr Video nicht nur gut aussieht, sondern auch eine klare Botschaft vermittelt und bei Ihrer Zielgruppe ankommt.
Praxis-Tipps: So optimieren Sie Ihre Videoproduktion
1. Planung ist alles: Erstellen Sie ein detailliertes Konzept
Eine fundierte Planung ist das A und O jeder erfolgreichen Videoproduktion. Bevor Sie mit dem Filmen beginnen, sollten Sie ein detailliertes Konzept erstellen, das alle wichtigen Aspekte abdeckt. Dazu gehören:
- Zielsetzung: Definieren Sie, was Sie mit dem Video erreichen möchten. Geht es darum, ein Produkt zu bewerben, eine Dienstleistung zu erklären oder eine Geschichte zu erzählen?
- Zielgruppe: Klären Sie, für wen das Video gedacht ist. Welche Interessen und Bedürfnisse hat Ihre Zielgruppe?
- Botschaft: Überlegen Sie, welche Kernbotschaft Sie vermitteln wollen. Halten Sie diese einfach und klar.
- Drehbuch: Schreiben Sie ein Skript, das den Ablauf des Videos festlegt. Achten Sie darauf, dass es natürlich und fließend wirkt. Ein gutes Drehbuch bildet das Fundament für einen reibungslosen Drehtag.
2. Setzen Sie auf professionelle Technik und Expertise
Die Qualität Ihrer Videoproduktion hängt maßgeblich von der verwendeten Technik ab. Investieren Sie in hochwertige Kameras, Mikrofone und Beleuchtung, um sicherzustellen, dass Ihre Videos professionell aussehen und klingen. Hier sind einige Überlegungen:
- Kamera: Nutzen Sie eine Kamera, die in der Lage ist, hochauflösende Videos aufzunehmen. Eine DSLR oder eine spiegellose Kamera sind in der Regel gute Optionen.
- Ton: Achten Sie auf die Tonqualität, denn schlechter Sound kann das gesamte Video ruinieren. Investieren Sie in ein externes Mikrofon, um klare Sprachaufnahmen zu gewährleisten.
- Beleuchtung: Eine angemessene Beleuchtung ist entscheidend, um Ihr Motiv ins richtige Licht zu rücken. Verwenden Sie Softboxen oder LED-Leuchten, um Schatten zu minimieren und das Bild aufzuhellen.
3. Testen und Proben: Übung macht den Meister
Bevor Sie mit dem eigentlichen Dreh beginnen, sollten Sie Testaufnahmen machen und Proben durchführen. Dies hilft Ihnen, technische Probleme zu identifizieren und sicherzustellen, dass alle Beteiligten wissen, was sie zu tun haben. Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:
- Proben: Lassen Sie alle Akteure und Sprecher vor dem Dreh ihre Texte und Bewegungen üben. So fühlt sich jeder sicherer und die Aufnahmen werden flüssiger.
- Technische Tests: Überprüfen Sie Ihre Ausrüstung, indem Sie Testaufnahmen machen. Achten Sie auf Beleuchtung, Ton und Bildkomposition.
- Feedback einholen: Zeigen Sie die Proben Kollegen oder Freunden, um wertvolles Feedback zu erhalten, das Sie in Ihre finalen Dreharbeiten einfließen lassen können.
4. Postproduktion nicht vernachlässigen
Die Postproduktion ist der letzte Schritt in der Videoproduktion und oft der entscheidende. Hier wird das Rohmaterial geschnitten, bearbeitet und mit Effekten versehen. Achten Sie dabei auf folgende Aspekte:
- Schnitt: Bearbeiten Sie Ihr Video, um den besten Fluss zu gewährleisten. Halten Sie es dynamisch und interessant, indem Sie verschiedene Perspektiven und Aufnahmen mischen.
- Farbkorrektur: Eine Farbkorrektur kann Ihr Video erheblich aufwerten. Achten Sie darauf, dass Farben konsistent sind und zur Stimmung des Videos passen.
- Tonmischung: Optimieren Sie den Sound, indem Sie Hintergrundgeräusche minimieren und die Lautstärke anpassen. Musik kann auch eine wichtige Rolle spielen und das emotionale Erlebnis verstärken.
5. Feedback und Analyse nach dem Launch
Nach der Veröffentlichung Ihres Videos sollten Sie die Leistung analysieren und Feedback einholen. Hierzu gehören:
- Statistiken: Überprüfen Sie Kennzahlen wie Aufrufe, Wiedergabedauer und Interaktionen, um zu sehen, wie gut Ihr Video ankommt.
- Feedback einholen: Fragen Sie Ihre Zielgruppe und Teammitglieder nach ihrer Meinung zum Video. Was hat funktioniert? Was könnte verbessert werden?
- Optimierung für die Zukunft: Nutzen Sie die Erkenntnisse, um zukünftige Videoprojekte zu optimieren. Lernen Sie aus Ihren Erfahrungen und versuchen Sie, die besten Elemente in Ihre nächsten Produktionen einzubringen.
Mit diesen Tipps sind Sie gut gerüstet, um Ihre Videoproduktion zu optimieren und sicherzustellen, dass Sie ansprechende, qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, die Ihre Zielgruppe begeistern.
Fazit: Erfolgreiche Videoproduktion für Ihr Unternehmen
Nutzen Sie erfolgreich Videomarketing in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie die gängigen Fehler aus diesem Artikel vermeiden und sich die Tipps zu Herzen nehmen, steigern Sie nicht nur den Erfolg Ihres Videos sondern erreichen auch Ihre verfolgten Ziele: Mehr Umsätze, mehr Bewerber, sympathische Unternehmensauftritte. Wenn Sie noch unsicher sind, wie Videos erfolgreich Ihr Marketing ankurbeln können, dann lass Sie sich jetzt unverbindlich beraten unter cutnochmal.de/kontakt.
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